Analog bezeichnet eine Form der Datenübertragung. Die analoge (griechisch für kontinuierlich) Übertragung erfolgt, wie das Wort bereits sagt, durch akustische oder optische Reize, welche in kontinuierliche elektrische Signale umgewandelt werden. Diese Signale sind empfindlicher und störungsanfälliger als digitale Signale. Dabei hat die Länge der Leitung Einfluss auf die Qualität. Bei längeren Leitungen kann es zu einem Rauschen kommen.
Keine gleichzeitige Benutzung mehrerer Geräte
Dem Kunden werden bei einem analogen Anschluss im Gegensatz zu einem ISDN-Anschluss genau eine Rufnummer und eine Telefonleitung zugewiesen. Das bedeutet, dass die Anzahl der Rufnummern und die Anzahl der Leitungen, im Gegensatz zu einem ISDN-Anschluss, wesentlich geringer sind. Der Kunde hat die Möglichkeit mit einem analogen Anschluss (über eine TAE-Dose) mehrere Geräte (ein beliebiges Telefongerät und bis zu zwei Nebengeräte) anzuschließen, wobei er diese aber nicht gleichzeitig betreiben kann.