"Offshore" stammt aus dem Englischen und bezeichnet Windkraftanlagen, die sich in Küstennähe befinden. Häufig bilden diese einen ganzen Windpark und sind zumeist in der Nordsee platziert. Dort ist der Wind in Küstennähe stärker als auf Land, was sich zur Stromerzeugung besonders gut eignet. Außerdem wird durch die Offshore-Windparks das Landschaftsbild nicht so stark gestört, wie dies mit den herkömmlichen Windparks an Land der Fall ist.
Nachteile von Offshore-Windenergie
Ein Nachteil ist jedoch der komplexe Bau dieser Windanlagen. Auch wird in gewissermaßen das dortige Ökosystems beeinträchtigt. Dies hat zur Folge, dass die Stromentstehungskosten trotz größerer Stromerträge höher sind als bei der Windenenergienutzung an Land.
Noch mehr über das Thema, finden Sie in unserem ausführlichen Beitrag "Offshore Windanlagen".