Deutschland steckt inmitten einer Energiekrise. Strom- und besonders Gaspreise sind zunächst enorm angestiegen und fallen und steigen inzwischen nur noch geringfügig. In dieser aktualisierten Übersicht informieren wir Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Energiemarkt und erklären auch, was diese für Sie bedeuten. Außerdem geben wir Antworten auf das “Warum” hinter der Energiekrise.
1. Was ist die Energiekrise
Die Energiekrise beschreibt das Ansteigen der Gas- und Strompreise angesichts des Ukraine-Kriegs, aufgrund der diplomatischen Beziehungen zu Russland und der Corona-Krise sowie der Klimakrise. Besonders im Jahr 2022 stiegen die Preise nach Putins Angriff auf die Ukraine enorm an. Auch die Beschädigung der Nord Stream 1 trug zu weiter steigenden Preisen bei. Jetzt sinken die Preise wieder. Was das für Sie bedeutet, finden Sie unter Punkt 2: Konsequenzen für Verbraucher:innen.
Aufgrund der schnellen wirtschaftlichen Erholung nach der Corona Pandemie ist die Nachfrage nach Strom und Gas seit 2021 rasch angestiegen. Viele Unternehmen produzierten vermehrt, nachdem die Covid-19 Pandemie zuende ging, und somit verbrauchten sie wieder mehr Energie. Es gibt also weniger Angebot und mehr Nachfrage. Diese Preisveränderungen bleiben auch bei den Konsumenten nicht unbemerkt, denn die Energiepreise für Privathaushalte steigen. Doch nicht nur die Corona-Pandemie hat die Energiewirtschaft negativ beeinflusst, sondern auch der Ukraine-Krieg. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat bisher viele Auswirkungen auf die Energiepreise in Deutschland gehabt, vor allem, da Russland bisher als größter Gasimporteur für Deutschland gedient hat. Nachdem sich aber das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland zugespitzt hat, kam es immer wieder zu höheren Preisen. Nach den ersten Aufregungen und Schocks beruhigt sich der Energiemarkt erstmal wieder und Strom- und Heizkosten sinken.
2. Konsequenzen für Verbraucher:innen
Die derzeitigen Preise auf dem Energiemarkt sind deutlich höher als noch vor einem Jahr. Viele Verbraucher:innen sind verunsichert, ob sich ein Wechsel derzeit lohnt. Doch die Energiepreise sinken wieder - langsam, aber stetig. Momentan haben die Preise eine sinkende Tendenz. Deshalb liegt der Vorteil eines Wechsels zum jetzigen Zeitpunkt darin, dass Sie die aktuellen Preise erst einmal festsetzen. Dies ist auch der Vorteil gegenüber der Grundversorgung, in welcher die Preise nicht an einen festen Tarif gebunden sind und durch den Grundversorger schneller angezogen werden können. In immer mehr Landkreisen werden alternative Anbieter wieder günstiger als die Grundversorger. Wenn Sie sich für einen alternativen Anbieter mitPreisgarantie entscheiden, sind Sie in diesem Fall deutlich besser abgesichert - besonders in Zeiten der Energiekrise. Mehr zum Grundversorger finden Sie unter Punkt 4: Grundversorgung. In diesem Abschnitt finden Sie verschiedene Konsequenzen und Herausforderungen, die sich für Sie als Verbraucher:in aus der wirtschaftlichen und politischen Lage der Energiekrise ergeben.
Im Jahre 2023 soll der Preis tendenziell eher weiter steigen als fallen. Es gibt jedoch keine EEG Umlage, die auf den Strom erhoben wird. Bereits in diesem Jahr wurde die Umlage nicht mehr auf neue Verträge erhoben, ab 2023 gibt es dann gar keine EEG-Umlage mehr. Leider steigt jedoch die Offshore-Netzumlage von 0,419 Cent pro kWh auf 0,5591 Cent. Die KWKG-Umlage dagegen sinkt um 0,2 Cent ab. Insgesamt sinken die Steuern und Umlagen im Jahr 2023 also. Die Preise an der Strombörse machen bei diesem Trend aber leider nicht so einfach mit. Hier steigen die Preise für Strom aufgrund der gestiegenen Großhandelspreise. Diese sind begründet in langfristiger Sorge um Versorgungssicherheit, da die Nord Stream 1 beschädigt ist und nicht garantiert ist, wo das Gas in Zukunft sicher bezogen werden kann. Auch die Netzentgelte werden eher steigen, da Deutschland sein Gas- und Stromnetz weiter ausbauen und optimieren muss. Insgesamt wird der Preis voraussichtlich also nicht weiter sinken. Ein Anbieterwechsel lohnt sich zum derzeitigen Zeitpunkt also vermutlich sehr, da die Preise im Laufe des Jahres 2023 wieder steigen werden.
Mehrwertsteuer sinkt
Die Mehrwertsteuer auf Gas wird gesenkt, berichtet die Tagesschau am 18.08.2022. Sie soll von 19% auf 7% sinken. Die Senkung der Mehrwertsteuer bleibt aktuell, obwohl das Entlastungspaket von 200 Milliarden Euro nun greift und auch, obwohl die Gasumlage nun nicht mehr umgesetzt wird.
Konsequenz: Der Gaspreis sinkt für Verbraucher:innen.
Energiesparen durch Verordnung
Um Energie einzusparen, ist ab September eine Verordnung mit folgenden Punkten in Kraft getreten. So soll in öffentlichen Gebäuden die Heizung so eingestellt werden, dass die Temperatur nicht die 19 Grad Marke überschreitet. Um zu verhindern, dass warme Luft nach außen strömt, sollen Laden- und Eingangstüren nicht dauerhaft offenstehen. Außerdem sollen Flure und Durchgangsbereiche möglichst nicht beheizt werden. Ferner werden Werbeanlagen zwischen 22 Uhr und 6 Uhr ausgeschaltet. Darüber hinaus sollen Denkmäler nicht mehr beleuchtet werden, mit Ausnahme von Sicherheits- und Notfall Beleuchtungen. Sofern private Schwimmbäder und Pools mit Gas oder Strom aus dem öffentlichen Netz beheizt werden, ist dies fortan untersagt. Eine Ausnahme bilden Pools oder Schwimmbäder, die therapeutischen Zwecken dienen. Die Bestimmungen zu Mindesttemperaturen, wie in Mietverträgen festgehalten, werden vorübergehend ausgesetzt.
Konsequenz: Öffentliche Gebäude sind kälter, Denkmäler werden nicht mehr beleuchtet, Schwimmbäder werden nicht mehr durch das öffentliche Netz betrieben.
Abschaffung der EEG Umlage
Im Juli 2022 wurde die EEG Umlage abgeschafft. Grund dafür sind die hohen Strompreise. Dies ist eine große Entscheidung, denn für 22 Jahre gab es diese Umlage in Deutschland. Das Ende der EEG Umlage war zwar ohnehin geplant, doch aufgrund der aktuellen Situation wurde diese Entscheidung deutlich nach vorne gezogen. Dies bedeutet übrigens nicht, dass die Einspeisevergütung nicht mehr existiert. Mehr dazu finden Sie in unserem Beitrag über die Einspeisevergütung für die Photovoltaikanlage.
Konsequenz: Der Strompreis ist gesunken, doch die Einspeisevergütung bleibt.
Smart Meter Pflicht
Ein anderes aktuelles Thema ist die Smart Meter Pflicht. Digitale Stromzähler werden zur Pflicht. Langsam erfolgt das Smart Meter Rollout in Deutschland, das bedeutet, dass nach und nach mehr Smart Meter eingebaut und genutzt werden. Wenn es bei Ihnen an der Zeit ist, werden Sie von Ihrem Messstellenbetrieb kontaktiert.
Konsequenz: Alle Haushalte bekommen nach und nach ein Smart Meter. Dieses kann beim Energiesparen helfen, was besonders in der Energiekrise immer wichtiger ist.
Übrigens: Die Konsequenzen, Maßnahmen und Herausforderungen in diesem Abschnitt werden regelmäßig durch das WechselJetzt.de Team aktualisiert!
Einführung der Energiepreisbremse
Aufgrund der steigenden Energiekosten führt die Bundesregierung eine Energiebremse ein, welche Privathaushalte und Unternehmen entlasten soll. Hierbei werden 80% des Erdgasverbrauchs zu 12 Cent pro Kilowattstunde und für Fernwärme 9,5 Prozent pro Kilowattstunde gedeckelt. Der Strompreis bei Privathaushalten sowie kleinen Unternehmen wird bei 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckel. Die Strom- und Gasbremse gilt jedoch nur für 80 Prozent des historischen Verbrauchs, welcher in der Regel am Vorjahr gemessen wird. Der Gaspreis- und Strompreisdeckel gilt für Bürger:innen und kleine und mittlere Unternehmen ab März 2023 und umfasst auch rückwirkend die Monate Januar und Februar. Zudem entlastet der Staat alle Privathaushalte mit Soforthilfen für Erdgas und Fernwärme für den Monat Dezember 2022. Hierbei entfällt die Pflicht der Verbraucher:innen, die vertraglich vereinbarten Voraus- oder Abschlagszahlungen zu leisten. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Beitrag über die Energiepreisbremse. Auch das Kindergeld soll ab 2023 für das erste sowie zweite Kind um 18 Euro monatlich steigen. Außerdem soll die Erhöhung der CO2 Steuer um ein Jahr verschoben werden.
Konsequenz: Der Strom- und Gaspreis wird gedeckelt und Soforthilfen für Erdgas und Fernwärme für den Monat Dezember 2022 sind beschlossen. Zudem ist Anfang 2023 ein höheres Kindergeld sind zu erwarten.
3. Was passiert auf dem Energiemarkt?
Auch das Geschehen auf dem Energiemarkt ist sehr wichtig, um in der Energiekrise den Überblick zu behalten. Momentan gibt es einen Umbruch, die Energiewende, den Umstieg auf mehr und mehr erneuerbare Energien. Laut Expert:innen muss der Gasverbrauch in Deutschland um rund 20 Prozent reduziert werden, um langfristig eine Lösung für die Energiekrise zu finden.
Deutschland befindet sich in der Alarmstufe des Notfallplans Gas. In dieser Stufe müsse der Staat schon einige Maßnahmen ergreifen. Falls die Gaslieferungen ganz eingestellt werden, gäbe es finanzielle Probleme in Deutschland, die ähnliche Folgen für die Wirtschaft haben könnten wie die Pandemie. Doch es gibt auch einen Silberstreif am Horizont. Deutschlands Abhängigkeit von Russland zwingt uns nicht nur in die Erneuerbaren Energien, auch bringt sie uns neue Handelspartner. Katar zum Beispiel will ab 2024 LNG (Flüssiggas) nach Deutschland liefern. Dieses wird dann in Flüssiggas-Terminals aufbewahrt. Diese Terminals können später auch für die Lagerung von Wasserstoff genutzt werden.
Europas Gas kam - bisher - zu 55 % aus Russland. Generell rät WechselJetzt.de, die Option der Solarthermie oder Wärmepumpe zu überdenken. Auf Dauer lohnt es sich preislich, in erneuerbare Heiz Optionen zu investieren. Des Weiteren ist zu bedenken, dass einige Unternehmen direkte Verträge mit der russischen Firma Gazprom geschlossen haben und somit Gas aus Russland kaufen müssen. Solche Verträge laufen noch mehrere Jahre, meist bis 2030. Bis dahin müssen diese deutschen Unternehmen wie EnBW, RWE, Uniper und Wingas weiterhin mit Russland Handel treiben.
Mit Hinblick auf die stark steigenden Strompreise kündigt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Reformen an. Problematisch ist derzeit, dass sich der Strompreis am Merit-Order-Prinzip festmacht. Dies bedeutet, dass der Strompreis durch das teuerste Kraftwerk bestimmt wird. Derzeit sind dies die Gaskraftwerke (für die Stromerzeugung wird Gas verwendet). Die Stromerzeugung durch erneuerbare Energien ist im Gegensatz dazu wesentlich günstiger. Jene Stromerzeuger, welche hauptsächlich oder gänzlich mit erneuerbarer Energie Strom erzeugen, profitieren somit von den gestiegenen Stromkosten.
4. Die Grundversorgung
Viele Menschen nutzen die Grundversorgung. Die Grundversorgung beschreibt den Energieanbieter, der in Ihrem Landkreis zuständig für die Belieferung aller Menschen ist, die nicht zu einem anderen Anbieter gewechselt sind. Grundversorger dürfen inzwischen aufgrund der Energiekrise keine Unterschiede mehr zwischen Neukund:innen und Bestandskund:innen machen. Das bedeutet, dass neu zugezogene keine höheren Tarife zu erwarten haben als Menschen, die schon lange in einer Gemeinde wohnen.
Wenn Sie bisher bei einem Anbieter waren, der nun insolvent ist, rutschen Sie automatisch in die Grundversorgung. Diese übernimmt automatisch die Belieferung. Ein anschließenderGasanbieter Vergleich hilft dabei, einen neuen, preiswerten Gastarif zu finden. Grundversorger haben nämlich keine Preisgarantie und es lohnt sich, die Energiekosten genau kalkulieren zu können. Eine alternative Energieversorgung durch andere Anbieter kann sich also oft lohnen.
Unsere monatlichen Gas- und Stromspartipps auf Facebook, Instagram und Twitter können Ihnen dabei helfen. Generell sollten Sie Energiesparlampen nutzen, Geräte ausschalten, wenn Sie diese gerade nicht nutzen und sie sogar aus der Steckdose nehmen, da sie sonst auch noch kleine Mengen Strom verbrauchen. Mehr Stromspartipps finden Sie im verlinkten Beitrag.
5. Energiepreise: Gas
Zum Ende des Jahres 2021 haben die Gaspreise noch einmal einen starken Sprung nach oben gemacht. Seit April blieben die Preise von starken Schwankungen endlich verschont und sanken leicht. Bei einem Verbrauch von 18.000 kWh können seit Ende Juni jedoch teils Preissprünge von rund 3.000 Euro festgestellt werden. Ab September und Oktober sanken die Preise wieder leicht. Beispielhaft sehen Sie die Entwicklung der Gaspreise pro 18.000 kWh in den folgenden Graphen. Dort sehen Sie die Gaspreise in München, Dortmund, Berlin und Hamburg zwischen Oktober 2021 und Dezember 2022.
6. Energiepreise: Strom
In der folgenden Grafik sehen Sie die Strompreisentwicklung zwischen Oktober 2021 und Dezember 2022 für einen Verbrauch von 2.500 kWh in vier deutschen Großstädten (Hamburg, Dortmund, Berlin und München). Die Preisentwicklungen unterscheiden sich je nach Region teils stark voneinander.
7. Was tun, wenn der Preis steigt?
Anbieterwechsel
Eine gute Möglichkeit, den Energiepreis zu reduzieren, ist der Anbieterwechsel. Durch Wechselboni und gute neue Angebote können Sie auch in diesen Zeiten des hohen Strompreises einen möglichst guten Tarif finden.
Kleingedrucktes
Achten Sie auch stets auf das Kleingedruckte, denn manchmal verstecken Energieanbieter dort eine Preiserhöhung. Selbst, wenn Sie Ihren Strom- oder Gasvertrag kündigen, besteht keine Gefahr, dass Sie keinen Strom oder Gas beziehen können. In der Übergangszeit rutschen Sie ganz einfach in die Grundversorgung.
Kündigung prüfen
Im Falle einer Kündigung sollten Sie stets den Grund für die Kündigung prüfen. Scheuen Sie sich nicht, Beschwerde einzulegen. Dies gilt auch, falls Ihr Anbieter die Auszahlung Ihres Bonus verweigert.
Kurze Laufzeit
Empfehlenswert ist es außerdem, Verträge mit kurzer Laufzeit zu wählen. Dies ist von Vorteil, um regelmäßig wechseln zu können.
Verbrauch reduzieren
Besonders derzeit ist es wichtig, nach einem Tarifvergleich noch mehr zu tun, um Energie einzusparen. Folgen Sie unseren Stromspartipps sowie Gasspartipps, um Ihren Verbrauch zu reduzieren. Dies wirkt sich direkt positiv auf Ihren Verbrauch aus.
Sonderkündigungsrecht
Im Falle einer außervertraglichen Preiserhöhung haben Sie Sonderkündigungsrecht. Das bedeutet, dass Sie innerhalb von zwei Wochen kündigen dürfen, wenn Ihr Preis erhöht wird. Auch, wenn Ihre Preiserhöhung auf Steuern, Umlagen oder sonstigen Abgaben basiert, dürfen Sie kündigen. Es ist nicht rechtens, wenn in Ihrem Vertrag steht, dass Sie in einem solchen Fall kein Sonderkündigungsrecht hätten. Außerdem gilt bei einem Sonderkündigungsrecht zu beachten, dass Sie die Kündigung selbst durchführen. Im Falle einer Sonderkündigung, kann der neue Anbieter diese nicht für Sie übernehmen.
Benötigen Sie Hilfe bei der Kündigung? Finden Sie hier wichtige Hinweise sowie Vorlagen zur Kündigung Ihres Energieanbieters.
8. Belieferungs Stopp / Insolvenz
Zu Beginn des Jahres kam es verstärkt zu Insolvenzen unter den Energieanbietern. Dies liegt daran, dass die Energieanbieter sich gegenseitig mit günstigen Tarifen übertreffen wollten. Die Anbieter machen nun Verluste, da die Preise am Großhandel höher sind, als in den Tarifen angegeben. Dadurch kann es zu Insolvenzen kommen. Mehr zum Thema Insolvenz des Stromanbieter finden Sie hier.
Was tun, wenn der Anbieter die Belieferung einstellt?
Wenn der Anbieter nicht mehr liefert, greift der Grundversorger ein. Wir raten jedoch, rechtzeitig nach einem neuen Tarif zu suchen. Wichtige Schritte, wenn Sie von einer Insolvenz des Energieanbieters oder der Kündigung des Energievertrages durch den Energieanbieter betroffen sind, listen wir nachfolgend auf:
- Notieren Sie sich Ihren Zählerstand, damit Sie Abrechnungen überprüfen können. Auch die Ersatzversorgung benötigt den aktuellen Zählerstand.
- Beenden Sie jegliche Einzugsermächtigung, welche Sie Ihrem Energieanbieter ausgesprochen haben. Vorauszahlungen oder Abschläge sollten nun nicht mehr überwiesen werden. Sollten noch Rechnungen offen stehen, so begleichen Sie diese am besten eigenständig per Überweisung.
- Prüfen Sie, ob Sie auch tatsächlich eine Kündigung von Ihrem Anbieter erhalten haben. Oftmals wird in den Nachrichten bekannt, dass ein Anbieter die Belieferung einstellt. Sollten Sie keine Kündigung erhalten haben, sollten Sie diese selbst fristlos aussprechen, um den Liefervertrag definitiv zu beenden.
- Anschließend empfehlen wir, rechtzeitig nach einem neuen Anbieter zu suchen, um bei den Energiekosten zu sparen.
Weitere Informationen
Wie sind wir zu erreichen?
Sie können uns jederzeit über untenstehendes Kontaktformular erreichen. Andernfalls erreichen Sie uns auch jederzeit per E-Mail (info@wechseljetzt.de) sowie montags bis freitags von 09:00 – 17:30 Uhr unter der kostenlosen Nummer 040 – 60 590 121.